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Bildschirmbilder aus CMDcheck

CMDcheck begrüßt Sie
mit der Seite Patientendaten.

Hier tragen Sie „von Hand“ einen neuen Patienten ein. Aber in der Praxis werden Sie das gar nicht tun müssen, denn die integrtierte VDDS- Schnittstelle übernimmt die Daten von Ihrer Praxissoftware, trägt sie ein und schaltet den Patienten auf. Klasse, oder?

Die integrierte Patientenverwaltung ermöglicht später auch das Wiederauffinden früherer Untersuchungen.

 
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Danach wechseln
Sie zur Untersuchung...

... über das Icon CMD in der Icon-Leiste links bzw. den Reiter „Kurzbefund“ am Oberrand.

Die Untersuchung beginnt mit dem ... Anklicken der „positiven“ Befunde, bei denen daraufhin ein Häkchen als Kennzeichung stehen bleibt. Das wiederholt Ihre Zahnmedizinische Fachangestellte bis zu sechs Mal, dann ist der Befund komplett.

Ein Klick aufden Button Auswertung startet diese....

 
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Das Ergebnis der „Auswertung“

Hand auf’s Herz, bei aller Bildungsmisere: Das bis drei zählen hätten Sie auch geschafft. Wir auch. Dafür hätten wir die Software also nicht entwickeln müssen.

Bei der Software hingegen besteht der Vorteil darin, dass die Daten (Befunde und Auswertung) automatisch in die Windows- Zwischenablage übertragen werden und von dort in beliebige Programme (vor allem Ihre moderne Praxisverwaltung, z.B Win plus) übertragen werden können.

Wie? Programm wechseln (Maus oder Alt+Tab) und Inhalt der Zischenablage einfügen (Strg+V ) –> fertig!

 
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Die Titelseite des integrierten Videolernprogramms

In ihrem Arbeitsbuch „Klinische Funktionsanalyse“ von Ahlers und Jakstat haben die beiden Autoren den CMD-Kurzbefund veröffentlicht.

Der Vorteil ist offensichtlich: Endlich einmal eine Software, die nicht zu faulen Kompromissen zwingt, sondern das aktuelle Lehrbuchwissen 1:1 umsetzt, und dazu noch einfach! Kein Wunder, daß wir mittlerweile munter kopiert werden. Eigentlich die beste Auszeichnung...

Auf den Folgeseiten werden die einzelnen Untersuchungen näher erläutert und in kurzen Filmen dargestellt.

 
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Videos stellen die Zusammenhänge verständlich dar – auch für den Patienten

Die Anschaulichkeit des Videolern-programms zeigt sich u.a. auf dieser Seite: Im Text links steht, was der Befund soll und wie er zu verstehen ist.

Kurz und bündig: für mehr ist in diesem Moment eh’ keine Zeit – und dafür gibt es ja auch das Lehrbuch. Nur haben Bücher keine Bildschirme, und deswegen ergänzt die Software das Buch.

Und wenn Sie mehrfach ansehen wollen, wie ein Befund erhoben wird, kein Problem: Die Funktionen des Windows Media-Player sind selbsterklärend und ermöglichen Ihnen jederzeit, den Film zu stoppen oder erneut abzuspielen. Danach wechseln Sie über „Weiter >“ auf die Folgeseite und schauen sich das Video zum nächsten Befund an.

 
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Notizen können helfen,
die Dinge zu individualisieren

Nicht immer liegt in der Kürze die Würze, denn manche Informationen lassen sich schlecht formalisieren.

Zu Ihrer Unterstützung steht daher eine Seite „Notizen“ bereit, deren Inhalt mit gespeichert und beim Ausdruck mit gedruckt bzw. bei der Datenübergabe über die Windows-Zwischenablage mit übergeben wird.